Short Facts

Mit dem Hublify Daten Importer kannst ganz einfach einzelne Datenfelder oder viele ganze Datensätze von einem Quell-Dataset in ein Ziel-Dataset kopieren. Beim Kopieren kannst du auch gleichzeitig noch die Daten dabei beliebig modifizieren.

Das macht den Daten Importer zu einem sehr mächtigen und hilfreichen Tool zum täglichen Arbeiten in Hublify !

  • Aus dem Quell-Dataset werden die Daten gelesen.
  • In das Ziel-Dataset werden die Daten gespeichert ( = "importiert").
  • Die Datasets können lokale Databoxes oder Hublify Standard Datasets sein oder sogar über Hublify Connectors angeschlossene externe Dritt-Systeme!
  • Im Data-Mapping werden genau die Zielfelder konfiguriert, in die geschrieben werden soll.
  • Es können auch nur einzelne Felder gelesen und beschrieben werden.
  • In dem Data-Mapper können eine Vielzahl, von teilweise sehr mächtigen, Konvertierungen auf die einzelnen Datenfelder angewendet werden, so zum Beispiel:
    • Datumsschreibweisen
    • Zahlenschreibweisen
    • Formeln
    • Feste Werte
    • Textliches Suchen & Ersetzen
    • Textliches "Templating"
    • HTML Funktionen
    • Hublify Flows
    • ...
  • "Data Importer"-Einstellungen können zur einfachen Wiederverwendung gespeichert und geladen werden.


Imports ausführen

Geschwindigkeit

Die Dauer des ausgeführten Imports hängt von mehreren Faktoren ab. Hier ein paar hilfreiche Hilfestellungen und Infos diese besser zu verstehen und gegebenenfalls für die eigenen Abläufe zu optimieren.

Datenmenge

Klar, mehr Daten zu lesen und zu schreiben braucht einfach immer länger...

Physikalischer Ort der Datasets

Es macht einen großen Unterschied, ob die jeweiligen gewählten Hublify Datasets wirklich "lokal" im Hublify Datenbanksystem gespeichert sind oder ob es ein "externes Dataset" ist, das über einen Hublify Connector angeschlossen ist.

Bei einem solchen "externen Dataset" spielen dann noch dessen Server-Performance, Schnittstellen-Performance und auch Internetverbindung mit rein.

Data-Mapper Konvertierungen

Einige Konvertierungen brauchen einfach länger, weil sie meist im Hintergrund noch eine Menge leisten.